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Kurz und knackig: Pho!

In der kalten Jahreszeit hab ich einen riesigen Jieper auf asiatische Gerichte. Schön scharf, schön heiß und einfach nur lecker! Und damit es jetzt nicht jede Woche Curry gibt, wollten wir mal ein wenig Abwechslung rein bringen und haben uns für eine asiatische Suppe auf Brühenbasis entschieden.



Für 2-3 Portionen benötigt ihr:

  • 2 Liter Rinderbrühe (Instant oder selbst gemacht)
  • ein daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen
  • eine Zimtstange
  • 3 Kardamom-Früchte
  • eine Messerspitze gemahlene Nelken
  • 200g Rinderhüftfilet
  • eine Handvoll Sojasprossen
  • ein Bund Koriander
  • ein Bund Thai-Basilikum
  • ein Bund Frühlingszwiebeln
  • 200g Reisnudeln
  • 2 Chilis
  • eine Limette
  • 4-5 EL Fischsauce
  • Hoisin-Sauce als Topping

Zubereitung:

  1. Den Ingwer sehr fein hacken, die Knoblauchzehen pressen und beides zusammen mit den Gewürzen in die Rinderbrühe geben. Mindestens eine Stunde leicht köcheln lassen.
  2. Währenddessen die Einlagen vorbereiten. Die Kräuter waschen, abzupfen und klein hacken, die Frühlingszwiebeln klein schneiden, die Sojasprossen waschen. Das Rinderfilet in sehr, sehr dünne Scheiben schneiden, es gart nämlich später nur in der Brühe. (Tipp: Wenn ihr das Fleisch 20 Minuten vorher kurz in der Gefriertruhe anfriert, könnt ihr es besonders dünn aufschneiden.)
  3. Die Reisnudeln nach Packungsanweisung kochen und beiseite stellen.
  4. Die Brühe nun mit dem Saft einer halben Limette, sowie 4 EL Fischsauce abschmecken.
  5. Die Kräuter, die Sojasprossen und die Nudeln könnt ihr nun schon als Basis in die Suppenschälchen geben. Das Fleisch ebenfalls dazugeben und die kochend heiße Brühe nun darübergeben. Durch die Hitze der Brühe wird das Fleisch gegart. (Wem das zu „roh“ ist, der kann das Fleisch auch 2 Minuten vorm Servieren in die kochende Brühe geben und kurz mitkochen.)
  6. In jedes Schälchen nun noch etwas Soja- oder Hoisinsauce, sowie einen Spritzer Limettensaft geben, mit ein paar dekorativen Kräutern und Chilistückchen garnieren und servieren.

Eure Lari

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