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Schawarma



Für das Fleisch benötigt ihr für 4 Personen:

  • 500 g Hähnchenbrust
  • Eine Aubergine
  • Drei rote Zwiebeln
  • Eine Chilischote (optional)
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 EL Balsamico Bianco
  • 3 EL Joghurt
  • 1 EL Zitronensaft
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 TL Koriander, gemahlen
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Paprikapulver
  • ½ TL Cumin
  • ½ TL Kardamom
  • ½ TL Zimt
  • ½ TL Muskatnuss
  • Eine Prise Pfeffer
  • Zwei Süßkartoffeln
  • Eine Aubergine
  • Eine Paprika
  • Eine rote Zwiebel
  • Gewürzmarinade von oben
  • 500 g Weizenmehl
  • Ein Päckchen Trockenhefe
  • 1 TL Salz
  • 150 ml Wasser (lauwarm)
  • 150 ml Milch (lauwarm)
  • 3 EL Olivenöl
  • Etwas frische Petersilie zum Bestreuen
  • 200 g Joghurt
  • 3 EL Mayonnaise
  • 2 Knoblauchzehen
  • Frische Minze
  • 4 Tomaten
  • Salat, z.B. Romanasalat
  • Eine halbe Salatgurke
  • Eine Avocado (ist nicht klassisch, finde ich aber super lecker!)

Zubereitung:

  1. Das Hähnchen in ca. 4cm große Stücke schneiden, sodass ihr es später gut auf Grillspieße stecken könnt. Aubergine, Zwiebeln und Chili ebenfalls in ca. 2-3 cm große Stücke schneiden. Einfach so, dass ihr sie am nächsten Tag gut aufspießen könnt. Unser Ziel ist es, am Ende einen Fleischspieß zu haben, auf dem eine bunte Mischung aus Hähnchen, Zwiebeln, Aubergine und Chili steckt.
  2. Für die Marinade Olivenöl, Essig, Joghurt und Zitronensaft in einer Schüssel vermengen, den Knoblauch hineinpressen, alle Gewürze hinzufügen und alle Zutaten ordentlich miteinander vermengen. Fleisch und Gemüse hinzufügen, alles ordentlich vermengen sodass alle Bestandteile ordentlich mit der Marinade überzogen sind, mit Folie abdecken und in den Kühlschrank stellen. Dort kann es ruhen, bis wir am nächsten Tag mit dem Kochen beginnen.
  3. Falls ihr die Gemüse-Alternative macht: Das Gemüse könnt ihr dann, wenn ihr möchtet, ebenfalls am Vortag klein schneiden und einlegen und dann entweder grillen oder im Backofen bei 180 Grad für 30-40 Minuten backen, bis es gar ist.
  4. Kommen wir nun zum Brot. Selbstverständlich könnt ihr auch fertige Dürüm oder anderes Fladenbrot aus dem Supermarkt nehmen. Ich wollte, wenn wir schon den Aufwand betreiben, selbst Brot backen und ich finde, das macht den ganzen Unterschied. Zudem ist es gar nicht so aufwendig, wie man vielleicht denkt, erzielt aber große Wirkung.
  5. In einer großen Rührschüssel Mehl, Trockenhefe und Salz vermengen. Wasser, Milch und Olivenöl hinzufügen und alles zu einem einheitlichen Teig kneten. Mit einem sauberen Küchentuch abdecken und eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.
  6. Nach der Ruhezeit den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche noch einmal kurz kneten, anschließend in vier gleich große Stücke teilen und mit einem Nudelholz ausrollen, bis sie ca. den Durchmesser einer großen Pfanne haben. Sie können ruhig recht dünn ausgerollt werden, wir wollen später keinen zu großen Brot-Bestandteil im Brot-Fleisch-Verhältnis.
  7. Eine Pfanne mit ein wenig Öl benetzen und erhitzen. Das Fladenbrot behutsam in die Pfanne legen und bei mittlerer Hitze ca. 3-4 Minuten auf jeder Seite backen. Es wird nach ein paar Minuten schön aufgehen, dann solltet ihr immer mal wieder schauen, dass es unten nicht zu dunkel wird. Wenn beide Seiten schön goldbraun gebacken sind und das Brot nicht mehr roh aussieht, könnt ihr es beiseitelegen, bei Bedarf mit etwas frischer Petersilie bestreuen und mit dem nächsten Brot weitermachen. Hierfür die Pfanne wieder mit ein wenig Öl benetzen und wie gehabt weitermachen. Die fertigen Brote könnt ihr dann einfach stapeln und schon mal auf den Esstisch stellen, immerhin sehen sie super professionell und lecker aus.
  8. Für die Sauce Joghurt und Mayo vermischen, Knoblauch hineinpressen, Minze hacken und hinzufügen. Alles verrühren und ebenfalls ab damit auf den Tisch! Die Tomaten, Gurken und Avocado in Scheiben schneiden, den Salat waschen und ebenfalls etwas zerkleinern und alles auf einem großen Teller oder Brett drapieren. Da sich jeder sein Brot selbst belegt, kann man die Zutaten ruhig ordentlich anrichten.
  9. Nun wird gegrillt. Das marinierte Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen und auf große Grillspieße stecken. Am besten so, dass Fleisch, Aubergine und Zwiebeln schön verteilt sind.
  10. Das Ganze kommt jetzt ab auf den Grill und wird von jeder Seite ca. 5 Minuten gegrillt, bis das Fleisch goldbraun und gar ist. Je nach Temperatur dauert das etwas kürzer oder länger. Nun den Spieß aufstellen und mit einem scharfen Messer das Fleisch abschneiden und in eine Schüssel fallen lassen.
  11. Übrigens: Falls ihr nicht grillen möchtet, könntet ihr das Fleisch natürlich auch in der Pfanne braten und anschließend kleiner schneiden. Aber grillen mit Holzkohle macht hier geschmacklich schon einen Unterschied.
  12. Nun kann gegessen werden! Wir haben Brot, Sauce, Fleisch und Gemüse auf dem Tisch und jeder kann sich sein Fladenbrot nun nach Lust und Laune belegen.

Eure Lari

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6 Kommentare zu „Schawarma“

  1. Ich bin gerade am Ausprobieren und krieg es einfach nicht hin, dass das Brot nicht hart, aber dennoch gar wird – hast du Tipps? 🙂
    Beste Grüße🥰

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