
Sommerhygge, Midsommar – das sind Wörter, das man sich wie ein kaltes Eis an einem heißen Sommertag langsam auf der Zunge zergehen lassen sollte. Für mich lässt sich Sommerhygge, wie auch Hygge an sich, nicht an einem Beispiel definieren. Es sind viele Dinge, die “sommerhyggelig” sein können.
Sommerhygge findet man zum Beispiel bei einem Abendspaziergang, bei dem man die Grillen im Feld zirpen hört. Oder bei einem kühlen Spaziergang im Wald, der Schatten bietet.
Sommerhygge ist, an einem heißen Tag in den kalten See zu springen oder am Meer Steine zu sammeln.
Sommerhygge ist draußen essen, am besten in guter Gesellschaft.
Sommerhygge ist ein lauer Sommerabend, an dem man immernoch im T-Shirt bei einem Glas Wein und Häppchen draußen sitzen kann, um einen herum flackern Kerzen und Lichterketten – bestenfalls auch Glühwürmchen.
Eines haben all diese Beispiele jedoch gemeinsam – sie finden draußen statt. Sommerhygge kann man einfach – ganz im Gegenteil zu Hygge in Herbst und Winter – nicht im Haus bekommen. Sommerhygge findet immer draußen statt.
Und um genau dieses Gefühl auch zu bekommen, wenn nicht gerade das Meer, ein See oder Wald in der Nähe ist, habe ich mir den Garten dieses Jahr so gemütlich wie möglich gemacht. Mit gemütlichen Sofas, vielen Pflanzen, Kissen, Lichterketten und vielen Kerzen.
Auch Leonardo schreibt dieses Jahr Sommerhygge groß und zelebriert die Jahreszeit mit großen Windlichtern und Tischkaminen. Auf den Bildern seht ihr die Windlichter Giardino in weiß und grau mit braunem Lederhenkel, die jeden Balkon und Garten ein Stück hyggeliger machen.
Falls ihr noch Shopping-Inspiration für euren Midsummer-Garten braucht, könnt ihr euch hier inspirieren lassen.
Das mittelgroße Windlicht auf dem Tisch findest du unter diesem Link
Das große, graue Windlicht findest du hier
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Hyggelige Grüße!
Eure Lari